Allgemein

Wer weiß, wie Einbrecher ticken, ist klar im Vorteil

02/06/2016

Wer weiß, wie Einbrecher ticken, ist klar im Vorteil

Der Schlüsseldienst München wird immer wieder zu Tatorten gerufen, an denen gerade ein Wohnungseinbruch stattgefunden hat. 

Oftmals sind die Mieter oder Hauseigentümer neben ihrer akuten Verzweiflung über das Geschehene vor allem davon überrascht, dass der Einbruch zu einer Zeit und auf eine Art und Weise stattgefunden hat, die sie in dieser Form niemals erwartet hätten. Kein Wunder, denn die Mehrheit der Deutschen hat völlig falsche Vorstellungen davon, wie Einbrecher wirklich ticken.

Viele Vermutungen sind falsch

Sie kommen in aller Regel nachts und gern zu zweit. Sie bevorzugen Erdgeschosswohnungen oder Häuser, die abseits liegen. Und sie verrichten ihr zwielichtiges Tun vor allem dann, wenn die Mieter oder Besitzer einer Immobilie längere Zeit nicht zu Hause sind. Die Rede ist von Einbrechern.

Aber: Stimmen die vorstehenden Aussagen überhaupt? Oder wie sieht es tatsächlich aus in der Welt der Langfinger und Ganoven?

Wir haben uns die aktuelle Kriminalstatistik einmal genauer angesehen und sie mit unseren Erfahrungen als Schlüsseldienst München verglichen. Das Ergebnis bestätigt unsere Vermutungen umfassend:

Einbrecher ticken völlig anders, als es der gemeine Bundesbürger denkt.

Massive Zunahme bei Wohnungseinbrüchen

Laut Angaben des statistischen Bundesamtes lag die Zahl der vollzogenen und erfassten Wohnungseinbruchdiebstähle im Jahr 2014 deutschlandweit bei insgesamt 152.123.

Im Vergleich zum Vorjahr (149.500) bedeutet dies einen Anstieg von 3,7 Prozent. Zusätzlich zu den Einbrüchen in Wohnungen hierzu zählen bei der amtlichen Erhebung auch Einfamilienhäuser wurden in weiteren 101.165 Fällen Kellerräume, Böden und Waschküchen zum Ziel krimineller Aktivitäten.

Obwohl offizielle Zahlen für 2015 noch nicht vorliegen ist nach Angaben der Polizei mit einer weiteren, massiven Zunahme dieser Delikte zu rechnen. Über die hierfür verantwortlichen Gründe mag man spekulieren können, jedoch bringt einen auch das Wissen um die tatsächlichen Ursachen keinen Schritt weiter.

Viel wichtiger sind stattdessen zwei Fragen: Wann und wo bestehen die größten Risiken und was kann dagegen unternommen werden.

Einbruch

Alle 2 Minuten ein Einbruch

Wenn Sie immer schon wissen wollten, wie Einbrecher wirklich ticken, kommen hier die harten Fakten:

Die meisten Einbrüche geschehen weder nachts, noch während der Sommerferien.

Stattdessen bevorzugen die Diebe einen Zeitraum zwischen 14 und 20 Uhr. Vor allem in den Wintermonaten treiben die lichtscheuen Elemente dabei ihr Unwesen und kommen gern freitags und samstags zu einer illegalen Stippvisite vorbei. Bei Einfamilienhäusern brechen sie in nur 12 Prozent aller Fälle über die Haupteingangstür ein; zu rund 80 Prozent kommen die Langfinger durch die Terrassentür oder ein Fenster.

In Mehrfamilienhäusern sind die prozentualen Verhältnisse ein wenig anders:

Hier haben es die Einbrecher in 48 von 100 Fällen auf Fenster oder Terrassen- bzw. Balkontüren abgesehen und in 52 Prozent auf die Wohnungstür. In aller Regel benötigen die Diebe nicht mehr als 10 Sekunden, um ein Schloss zu knacken und sich Zutritt in fremde Gefilde zu verschaffen.

Und: Statistisch gesehen kommt es in Deutschland alle 2 Minuten zu einem Einbruch. Unterm Strich machen all diese Zahlen und Fakten vor allem eines deutlich:

Ein guter und passender Einbruchschutz München ist unverzichtbar!

Zeitverzögerungen forcieren

Wenn es um die Frage nach wirkungsvollen Sicherheitsmechanismen und einem möglichst umfassenden Schutzkonzept geht, liegt eines auf der Hand: Wer weiß, wie Einbrecher ticken, ist klar im Vorteil. So gehört neben möglichst hochwertigen und schwer zu knackenden Schließzylindern vor allem bei Einfamilienhäusern auch eine vollständige Absicherung aller Fenster und Terrassentüren dazu. Überdies ist es fast immer sinnvoll, sich Gedanken über eine moderne und leistungsstarke Alarmanlage zu machen.

Ganz grundsätzlich sinnvoll sind alle Maßnahmen, die die Arbeit der Einbrecher erschweren und zu Zeitverzögerungen führen. Kommen die Langfinder nicht schnell genug zum Ziel, werden sie in aller Regel rasch von ihrem Tun ablassen und den Rückzug antreten.

Am besten vom Fachmann beraten lassen

Wollen Sie auf Nummer sicher gehen und den Schutz ihres Eigentums und ihrer Gesundheit nicht dem Zufall überlassen, dann sollten Sie sich möglichst rasch eingehend beraten lassen.

Wir als Schlüsseldienst München stehen Ihnen hierfür sehr gern mit Rat und Tat zur Verfügung. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und des technischen Sachverstandes unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, Ihnen genau die Informationen zukommen zu lassen, die Sie wirklich benötigen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Unser fachkundiges Team inspiziert den Zustand Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung, fertigt eine Analyse des aktuellen Ist-Zustandes an und wählt dann gemeinsam mit Ihnen die passende Sicherheitstechnik München aus.

Installation von Einbruchschutz

Auch im Notfall schnell zur Stelle

Als Schlüsseldienst München sind wir selbstverständlich auch in Notfällen oder bei eiligen Anliegen umgehend zur Stelle.

Dank des großen Vorteils unseres stadtweiten Aktionsradius können wir Sie schnell aufsuchen und uns um Ihre Belange kümmern. Dabei ist es ganz egal, ob Sie in der City wohnen oder in Schwabing – wenn Sie uns rufen kommen wir. Ohne Wenn und Aber. Und das nach einem Einbruch oder einem Einbruchsversuch genauso wie in Sachen Notöffnung oder bei plötzlich auftretendem Sicherheitsbedarf, etwa, wenn in Ihrer unmittelbaren Umgebung die Zahl der Einbrüche innerhalb kurzer Zeit massiv angestiegen ist.

Rufen Sie uns einfach an und schildern Sie uns Ihre Wünsche – wir kommen gern und überzeugen Sie von unserer hohen Leistungsfähigkeit und unserem freundlichen Kundenservice.

Fordern Sie uns – wir freuen uns auf Sie!

Kommentare

Kommentar verfassen

Schreibe einen Kommentar