Schlüssel und Schlösser gehören als unverzichtbarer Bestandteil zum Leben, welches sich vielfältig zeigt. Genauso bunt wie das Leben ist die Welt der Schlösser mit den dazu gehörigen Schlüsseln aufgestellt. Wir präsentieren Ihnen als Ihr Schlüsseldienst München eine breite Auswahl sowie einen hervorragenden Kundenservice.
Dabei handelt es sich um Vorrichtungen, über die bestimmten Personen der Zutritt in bestimmte Bereiche gestattet ist. Anderen Personen wird der Zugang aufgrund der Schlösser verweigert.
Für die Wirkungsweise ist das Schloss allerdings nicht allein verantwortlich. Schließlich gibt es noch andere Einrichtungen wie Ketten, Deckel, spezielle Riegel, Gitter und Türen. Daher kommt es in Bezug auf Türen zur Identifizierung der Personen, die Zutritt zum jeweiligen Raum haben. Sind Schlösser mit einem Schließzwang ausgearbeitet, kann das Entfernen vom Schlüssel nur nach dem Abschließen erfolgen.
Für die verschiedenen Bereiche gibt es mehr als 20 Schließsysteme, von denen wir Ihnen einige Sperrsysteme vorstellen.
In der Menschheitsgeschichte stellt das Fallriegelschloss das älteste Schloss dar. Zur Verwendung dieser Schlösser kam es bereits im alten Ägypten. Noch immer kommt es zur Nutzung dieser Schlösser in Regionen wie Färöer-Inseln oder Anatolien.
Dabei zeichnen sich die Fallriegelschlösser durch im oberen Bereich befindliche Stifte als Fallriegel aus. Aufgrund ihres Eigengewichtes fallen diese in im Riegel befindliche Löcher, so dass dieser blockiert wird.
Etwa 800 vor Chr. kam es bei den Hethitern zur ersten Herstellung von einem hölzernen Schieberiegelschloss. Für die Weiterentwicklung dieses Schlosses liegt die Verantwortung bei den Lakoniern aus Griechenland sowie bei den Römern.
Installiert wird das Schloss an der Innenseite der Tür, so dass unbefugten der Zutritt erschwert wird.
Ein metallener Schlüssel trägt zur Anhebung der Sperrklötzchen bei, woraufhin es zur Aufhebung der Versperrung kommt. Verschoben wird der Riegel über einen Schnurzug. Heute gibt es weiter entwickelte Schieberiegelschlösser, die bevorzugt an Wohnungseingangstüren zum Einsatz gelangen.
Vorhängeschlösser gibt es in den unterschiedlichsten Variationen und für verschiedene Anlässe.
Beispielsweise ist das Verschließen von Spinden möglich. Ebenso ist das Verriegeln von Schaltanlagen, Werkzeugkisten, Schränken sowie Toren und Türen möglich. In der Regel sind die Vorhängeschlösser mehrfarbig ausgearbeitet, sodass ein Abstimmen auf den jeweiligen Verwendungszweck erfolgen kann.
Zum umfangreichen Angebot gehören die Schlösser mit Zahlen, so dass diese Modelle doppelte Sicherheit bieten.
Das Europa des 15. Jahrhunderts ist die Heimat des Schnappschlosses. Erinnerungen werden an das lakonische Schieberiegelschloss wach. Dabei kommt es zu einer Herstellung aus Eisen.
Der abgeschrägte Schnappriegel wird durch eine Falle nach vorn gedrückt. In die Verschlusslage gerät die Falle mit dem Zuwerfen der Tür. Der Schlüssel wird zu einem Drittel gedreht, was die Tür zurückholt. Aufgrund des großen handwerklichen Geschicks, was für die Herstellung erforderlich war, galt das Schloss in der Schlosserzunft als Meisterwerk.
Für die Türen ist das Zuhaltungsschloss von Bedeutung, dessen Erfindung aus dem 16. Jahrhundert stammt. Gefederte Platten stellen die Zuhaltung dar, was zum Sichern des Riegels beiträgt.
Die Zuhaltung wird durch das Schlüsseldrehen angehoben, was zum Verschieben des Riegels beiträgt. Innerhalb des Riegels ist außerdem ein weiterer Einschnitt zu finden, was eine zweite Umdrehung mit dem Schlüssel ermöglicht.
Somit kommt es zu einer Verlängerung vom Riegelvorschub, was gleichzeitig ein Aufbrechen von Türen erschwert.
Im 15. Jahrhundert beginnt die Geschichte vom Kombinationsschloss. Zum ersten Mal erfolgte eine Beschreibung von Schlössern ohne einen Schlüssel.
Das Öffnen dieser Schlösser erfolgt durch das Einstellen von Kombinationen, die aus Buchstaben oder Zahlen bestehen.
Mindestens 2 oder mehr Ringe sind hintereinander angeordnet. Bei einem Ring liegen mehr als 2 mögliche Stellungen vor. Maximal kann ein Ring acht Stellungen besitzen.
Zu öffnen sind diese Schlösser, die an Gegenständen wie Aktenkoffern zu finden sind, nur durch die richtige Kombination.
Noch immer gelangen diese Schlösser heute als einfache Türschlösser zur Anwendung. Dabei handelt es sich um die Schlösser von Chubb und Bramah, die sich mittlerweile durch eine Reihe von Verbesserungen auszeichnen.
Die ersten Schlösser dieser Art entstanden im Rahmen der industriellen Revolution, die in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts einsetzte. Zum damaligen Zeitpunkte veränderte sich das Zusammenleben, so dass die Räume enger wurden. Im Hinblick auf die Sicherheit stiegen die Anforderungen.
So kam es zur Entstehung von Schlössern mit 2 oder noch mehr Zuhaltungen.
Weiterführende Inhalte sehen Sie unter anderem auf Wikipedia.
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Zum vorherigen Blogbeitrag: Wie erkennt man seriöse Dienstleister
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